Über Uns
Lipka's Bühne, die Glückserei in Lauf zieht um!
Die Glückserei im PZ-Kulturraum: Zwei starke Marken – ein gemeinsames Ziel: Kultur erlebbar und unsere Gäste glücklich machen.
2014 -2025 Glückserei Lauf am Marktplatz
Ab 3. Oktober 2025 in den Räumen der Pegnitzzeitung
Glückserei im PZ-Kulturraum = Kulturglück
Andrea Lipka spielt in ihrer Glückserei in Lauf Theater und Kabarett vom Feinsten. Aktuell ist sie in zehn verschiedenen Programmen auf der Bühne zu sehen. Die meisten davon sind Eigenproduktionen. Damit nicht genug – sie ergänzt ihr Angebot mit literarischen Lesungen, ausgewählten Musikveranstaltungen und freut sich auf Gast-Künstler aus nah und fern.
„Reihenbestuhlung, Vorstellung aus, Licht an, heimgehen“ – nein, das ist hier nicht angesagt. GESELLIGKEIT wird großgeschrieben. Genießen Sie als herzlich willkommene Gäste die gemütliche Atmosphäre an Tischchen mit feinen Getränken.
„Tücken des Alltags“, „Wer lacht-lebt!“, „Mut zur Lücke“ oder das langjährige Erfolgsprogramm „Das Schweigen der Männer“ und „Männerschnupfen und Frauenticks“ bringen Sie dazu, herzhaft zu lachen und vielleicht auch den einen oder anderen Wiedererkennungseffekt.
Mit immer neuen Eigenproduktionen neben den Dauerbrennern und wunderbaren Gast-Künstlern bleibt das Programm der Glückserei abwechslungsreich und immer wieder überraschend. Jetzt neu im Gebäude der Pegnitzzeitung in Lauf. „Wer lacht – lebt!“
Lachen Sie mit…
Zu unserer Geschichte
Seit 1998 bieten wir Kultur und Theater im Nürnberger Land.
Erstmals öffneten Andrea Lipka und Ralph M. Friedewald den Vorhang im November 1998 in der Simmelsdorfer Mühle:
1998-2010 Simmelsdorfer Mühle
2009-2014 Tausendschön in Schnaittach
Seit 22. Februar 2014 Glückserei Lauf
Theaterleiterin und Kabarettpreisträgerin Andrea Lipka bietet mit jährlich über 100 Veranstaltungen in der Glückserei ein umfangreiches Kulturprogramm. Mit durchschnittlich zwei Eigenproduktionen im Jahr – viele davon Uraufführungen – sind wir nicht nur ein Gastspielort, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Kulturschaffende.
Die Regierung von Mittelfranken hat diese Kulturarbeit bewertet und, bezogen auf staatlich-kommunale Theater, als gleichwertig anerkannt. Diesen Standard zu halten, erfordert viel persönlichen Einsatz, Kraft und Idealismus.
Wer den Theaterbetrieb kennt, weiß, dass mit Gebäudekosten, Bühnenausstattung, Verwaltung und natürlich dem Spielbetrieb mit den Künstlern selbst, GEMA und KSK, die Kosten meist höher sind, als die Einnahmen. Daher freuen wir uns über jede Unterstützung, damit wir weiterhin die Kulturlandschaft im Nürnberger Land bereichern können.
